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Unsere handlauftragenden Bolzentreppen sind die Verkörperung filigraner Leichtigkeit. Die besondere, schwebende Optik erreichen wir durch die Befestigung: Mittels der Bolzen werden die Stufen direkt an der Wand befestigt und ausschließlich von einem Handlauf mit einer Höhe von mindestens 160 mm stabilisiert. Falls Sie aus bautechnischen oder geschmacklichen Gründen dennoch eine Wandwange benötigen, kann diese selbstverständlich in die Konstruktion integriert werden. Die Bolzentreppe ist für fast alle Grundrisse geeignet und gehört aus gutem Grund zu den meistverbauten Treppenarten: Die moderne, funktionsorientierte Konstruktionstechnik der Bolzentreppe ermöglicht eine klare und leichte Bauweise, hat eine geräuscharme Akustik und sorgt für Transparenz und räumliche Offenheit. Sie haben außerdem eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten: Neben diversen Holzarten können Sie unterschiedliche Stufendistanzen sowie Geländerstäbe in Holz oder Edelstahl, senkrechte Geländerstäbe, Relinggeländer oder Glasgeländer wählen. Die Oberflächen können zudem je nach Bedarf lackiert, geölt oder gewachst werden. Und wenn Sie den Wunsch nach einer geschlossenen Variante in Faltwerkoptik haben, erfüllen wir diesen gerne – rufen oder mailen Sie uns an und wir besprechen die Details.

Radwegebau Spurbahnen für landwirtschaftliche Wege frühhochfester Beton für Autobahnen Beton für Start- und Landebahnen für Flugzeug

Dort, wo sich zum ersten Mal kräftige Gebirgsketten aus der norddeutschen Tiefebene erheben, liegen vier Kilometer östlich von Obernkirchen und sechs Kilometer südlich von Stadthagen die Obernkirchener Sandsteinbrüche. Hier, auf dem Plateau des Bückeberges, wird aus einem der ältesten aktiven Steinbrüche der Welt seit 1.000 Jahren Sandstein gewonnen, mit dem ganz Europa beliefert wird. Während anfangs Gewinnung und Zurichten der Rohblöcke weitgehend mit Muskelkraft und einfachsten Werkzeugen erfolgen, kommen im Zuge der Industrialisierung erste Maschinen im Steinbruch zum Einsatz. Mit Handbohrhämmern oder Keillochhämmern werden zahlreiche Bohrlöcher bzw. Keillöcher so in das Gestein getrieben, dass die Konturen des Blockes bereits vorgegeben sind. Diese Bohrlochreihen schwächen das Gestein, so dass es durch Einschlagen von Keilen, durch Arbeiten mit Brechstangen oder durch Schwarzpulver-Sprengungen getrennt werden kann. Nachdem die Rohblöcke so aus dem Gebirgsverband gelöst sind, werden sie mit Ketten umschlungen und von einem Derrickkran aus der hohen Wand gehoben. Seit den 1980er Jahren werden zur Gewinnung des Sandsteins speziell ausgerüstete Radlader eingesetzt. Sie treiben einen Ausbrechdorn zwischen die Naturlagerschichten und lösen so den Sandstein in Form von Schollen hydraulisch aus dem Berg. Bereits im Steinbruch werden die so gewonnenen Schollen mit einer Blocksäge für die Weiterverarbeitung vorbereitet. Im Gegensatz zu anderen Bauprodukten wird keine Energie für die Herstellung des eigentlichen Baustoffes benötigt. So wie er von der Natur geformt wurde, entnehmen wir den Stein mit modernster Technik lärm- und emissionsarm. Selbstverständlich wird für die mechanische Bearbeitung Energie verwendet – doch ist die hier sorgsam eingesetzte Energie und die dadurch entstehenden Emissionen vergleichsweise zu vernachlässigen.

Ob Klein- oder Großabbruch. Wir stehen ihnen mit einem professionellen Team von Mitarbeiten für ihr Projekt zur Verfügung. Unser Maschinenpark umfaßt vom 1,5 T Minibagger über mehrere 20- und 25 T Bagger bis zum 45 T Longfront Bagger. Der große rote Ausleger auf dem Bild ist 23 m lang! Damit ist auch der schwierige Abbruch großer Gebäude problemlos möglich. Als Ihr kompetenter Partner in allen Abbruchfragen sind wir in der Lage, Ihnen kostengünstige Angebote zu unterbreiten – da wir 80 – 90 % der anfallenden Materialien unserer Wiederverwertung zuführen.